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Was ist »mission is possible
e.V.«
?
Im Februar 2004 als
überkonfessionelle Missionsgesellschaft in Schorndorf gegründet will diese
Organisation allen missionsorientierten Kirchen, Gemeinden und Gemeinschaften
unterstützend und motivierend dienen.
Wie kann das umgesetzt werden?
Was auf drei Beinen
steht, ist am stabilsten
MIP versucht vor Ort die Mission
auf drei Säulen zu stellen, damit eine nachhaltige Fruchtbarkeit erreicht
werden kann.
1. Vergebung und Umkehr
Mit den beteiligten Kirchen und Gemeinden wird diese Säule nach den vorliegenden
Gegebenheiten aufbereitet.
Vergebung unter Gemeindegliedern
Vergebung unter verschiedenen Denominationen
Umkehr von Hindernissen, die in Vergangenheit Mission behindert haben. Das
könnte Stolz der eigenen Denomination sein, die sich über andere Christen in der
Umgeben erhoben hat - nur als ein Beispiel vieler Gründe für Umkehr.
Nur wer selbst in Umkehr und
Vergebung lebt, wird anderen Menschen auf
ihrem Weg zur ersten Umkehr zu Gott, ein fruchtbarer
Begleiter sein können.
2. Einheit im eigen Haus,
Einheit in der Stadt
Einheit unter Christen hat eine große Verheißung: Die Welt wird nahezu von
selbst erkennen, dass der Vater den Sohn zur Erlösung gesandt hat. Dass hier
keine kirchenpolitische Einheit gemeint sein kann, versteht sich von selbst.
Eine Einheit von Herzen ist auch nur möglich, wenn der erste Punkt bereits erste
Umsetzungen erlebt.
Einheit, die Jesus meint, hat auch
unzählige positive Nebenwirkungen, die alle auf dem Beipackzettel zu finden sind
und jedem einzelnen Beteiligten zugute kommen.
3. Gott anzubeten
Denn Gott wohnt im Lobpreis seines Volkes. Nachdem der Punkt zwei, erste
Anzeichen zur Verwirklichung bekommt, werden die Christen in einer Stadt in der
Lage sein gemeinsam Gott anzubeten - sie werden viele Gründe und eine große
Motivation dazu haben. Wenn dann jemand, der Jesus als Erretter noch nicht kennt,
in diesen Zusammenhang in das "Wohnzimmer Gottes" eintritt, wird jener einfach Gott
treffen. Da muss nicht mehr viel geredet werden.
Wenn in einer Stadt ein
Großteil der missionsorientierten Kirchen und Gemeinden, diese drei Säulen
ernsthaft aufrichten wollen, dann ist das eine Grundlage, dass in dieser Stadt
»mission is possible« aktiv wird und bei der Umsetzung mithilft.
Wenn die Leitungsträger der
beteiligten Kirchen und Gemeinden verbindlich einer mittelfristigen Umsetzung
zustimmt, geht »mission is possible«
wie folgt vor:
A Stärkung des
Selbstbewusstsein des einzelnen Gemeindegliedes.
In jedem Christen steckt weit mehr als jeder denkt. Es ist niemand im
Sommerschlussverkauf von Jesus erkauft worden. Für jeden ist der höchst Preis
bezahlt worden, der je aufgeboten wurde. Jeder Christ ist von Gott mit Dingen
ausgestattet, die jeden unermesslich reich gemacht haben. Wer sich dieser
Tatsachen bewusst ist, traut sich auch hinter den schützenden Kirchenmauern
hervor.
B Ursachen herausfinden, was
fruchtbare Mission bisher gehindert hat.
Dabei sollen keine Schuldigen gefunden werden, sondern nur Hindernisse aus dem
Weg geräumt werden. Ohne Hindernisse läuft es sich einfach leichter.
C Umsetzung der kleinen
Schritte
Niemand darf überfordert werden, denn alles was von Gott kommt, muss ein leichtes
Joch sein. Strategie: Wenn viele wenig tun, wird mehr geschehen, als wenn wenige
viel tun und dabei aufgerieben werden.
D Lasertechnologie statt
Gießkannenprinzip
Einen konkreten Teil der Ressourcen auf einen einzigen Bereich lenken. Da kommt
das »Mission is Possible« Netzwerk
zu tragen. MIP-Beter richten ihren Fokus auf diese Stadt, gespendete Finanzen
fließen dieser Stadt zu und Manpower wird der Stadt von außen ergänzend
zugeführt.
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Um etwas stabil aufzustellen, sollte
es auf mindestens drei Beinen stehen.
Diese drei Säulen sind etwa
Altbekanntes. Man kann sich nur wundern, warum diese grundlegenden
biblischen Bausteine so wenig praktische Anwendung finden!
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